Warnung vor West-Nil-Fieber in Nordamerika

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF (ddp.vwd/Smi). In den USA, Kanada und Mexiko erkranken immer mehr Menschen am West-Nil-Fieber.

Das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf rät daher allen, die in den kommenden Wochen eine Reise nach Nordamerika planen, ganz besonders auf einen effektiven Mückenschutz zu achten. Speziell bei älteren und immungeschwächten Menschen könne das Fieber einen schweren Verlauf nehmen und sogar zum Tod führen.

In den USA wurden in diesem Jahr bis Mitte September mehr als 1500 Erkrankungen mit über 40 Todesfällen registriert. Das CRM weist darauf hin, daß Reisende, die zwischen 1. Juni und 30. November in den USA, Kanada oder Mexiko waren, vier Wochen kein Blut spenden dürfen.

Mehr zum Thema

EEG-Datenauswertung

Reisekrankheit: Die richtige Musik kann helfen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie