US-Kinder mit Tollwut infiziert

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DÜSSELDORF (ug). In den USA ist ein zehnjähriges Mädchen in diesem Monat an Tollwut gestorben. Das Kind aus dem Bundesstaat Indiana sei im Juni von einer Fledermaus gebissen worden und im Oktober an Tollwut erkrankt, meldet der Reisegesundheits-Service TravelMED aus Düsseldorf.

Fledermäuse sind in den USA die häufigsten Überträger des Tollwut-Virus auf den Menschen. Aber auch andere Tiere kommen in Betracht. So wurde Mitte dieses Monats ein zweijähriger Junge in West-Virginia von einer tollwütigen Katze verletzt. Die Katze hatte sich bei einem Waschbären infiziert. Der Junge wurde regelrecht postexpositionell versorgt. Reisende sollten bei verdächtigen Tierkontakten einen Arzt aufsuchen.

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