Länder kooperieren bei Sicherungsverwahrung

WIESBADEN (ine). Hessen und Thüringen bringen Sicherungsverwahrte auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Schwalmstadt unter.

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Für zwölf Millionen Euro sollen durch einen Umbau 62 neue Plätze entstehen. Thüringen beteiligt sich mit 25 Prozent an den Kosten. 47,5 zusätzliche Stellen sollen geschaffen werden.

Gebraucht werden Justizvollzugsbeamte, Ärzte, Therapeuten, Psychologen und Sozialarbeiter. Derzeit gibt es in Hessen 41 Sicherungsverwahrte, in Thüringen acht.

Hessen setzt damit die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts um, nach denen besonders gefährlichen Straftätern ein größeres Therapieangebot zusteht.

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