Anlage

Krisen in Korea und Nahost sollen Goldpreis 2018 stützen

Veröffentlicht:

HANAU. Der Preis für eine Unze Gold wird 2018 zwischen 1175 und 1375 US-Dollar schwanken. Dies schätzt Heraeus Precious Metals, nach eigenen Angaben weltweit größter Anbieter von industriellen Edelmetallservices, in seiner jetzt publizierten Edelmetallprognose für 2018.

Am Freitag lag der Preis bei rund 1230 US-Dollar. Die zu erwartende sinkende Liquiditätszufuhr der Zentralbanken sowie steigende Renditen von Staatsanleihen sprächen dafür. Im Gegenzug dürften die Konflikte in Korea und dem Nahen Osten unterstützend wirken.

Den Silberpreis taxiert Heraeus mit einer Spanne von 15,25 bis 18 US-Dollar – am Freitag lag der Preis bei knapp 17,50 US-Dollar. Der Bericht gibt einen Ausblick auf das laufende Jahr. (maw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

Häufiges Globusgefühl

Beim „Kloß im Hals“ steckt oft zu viel Spannung im Schlund

Lesetipps
Die Erwartung bei vielen ist hoch, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vor Erkrankungen schützen bzw. deren Verlauf lindern könnte. Allerdings lassen sich aus Beobachtungsstudien offenbar keine Kausalzusammenhänge ableiten. 

© Ben / stock.adobe.com / generated AI

Gastbeitrag

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D: Viel hilft nicht immer viel

„Man kann viel tun, aber nicht zum Nulltarif!“, sagt Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth zum Thema Hitzeschutz.

© Jens Schicke, Berlin

Interview mit Hausärzteverbands-Chefin

Nicola Buhlinger-Göpfarth: Das sollten Hausarztpraxen in Hitzewellen beachten