TSVG

Spahn im Dialog mit den Ärzten

Seit Monaten wird heiß ums Terminservice- und Versorgungsgesetz diskutiert. Am Freitag stellte sich Jens Spahn direkt den Fragen der Ärzteschaft zu TSVG, Sprechstunden und Co. Das Wichtigste der Veranstaltung in 13 Tweets.

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Jens Spahn (CDU), Bundesgesundheitsminister hat sich heute zusammen mit Vertretern der Ärzteschaft in großer Diskussionsrunde mit dem Thema TSVG und Sprechstundenzeiten auseinandergesetzt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Wolfgang van den Bergh, Chefredakteur der "Ärzte Zeitung".

Jens Spahn (CDU), Bundesgesundheitsminister hat sich heute zusammen mit Vertretern der Ärzteschaft in großer Diskussionsrunde mit dem Thema TSVG und Sprechstundenzeiten auseinandergesetzt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Wolfgang van den Bergh, Chefredakteur der "Ärzte Zeitung".

© ajo

BERLIN. Ärztevertreter warnen im Zusammenhang mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) vor allem vor einem Hineinregieren in die Praxisorganisation. Dass es noch Ergänzungen und Modifikationen an dem Gesetzentwurf geben wird, hat Gesundheitsminister Jens Spahn bereits am Mittwochabend beim Neujahrsempfang des Deutschen Hausärzteverbandes in Berlin angekündigt.

Dass noch Diskussionsbedarf besteht, spiegelt sich auch darin wieder, dass die parlamentarischen Beratungen dazu um vier Wochen verlängert werden soll. Es wird dann eine zweite Anhörung geben.

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Veröffentlicht: 18.01.2019 © Springer Medizin

Zusammenfassung: Das sagte der Gesundheitsminister bei der TSVG-Infoveranstaltung.

Bei der Erhöhung der wöchentlichen Sprechzeiten zeigt Spahn sich bislang allerdings hart. Doch es gibt noch weitere Knackpunkte, die die Ärzteschaft stören. Heute stellte sich der Minister daher direkt den Fragen und Sorgen der Ärzte. Wir waren live für Sie dabei.

Das Wichtigste aus der Diskussion in 13 Tweets

Auch Medizinstudenten bringen sich in die Diskussion ein

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