NEU-ISENBURG. In Großbritannien ist die Mitochondrienspende zur Prävention von Mitochondriopathien zugelassen worden. Nach der positiven Abstimmung im Unterhaus hat jetzt auch das Oberhaus der Methode zugestimmt.
Bei dem umstrittenen Verfahren wird die mütterliche und die väterliche Zellkern-DNA in die zuvor entkernte befruchtete Eizelle einer gesunden Spenderin übertragen. Das Kind hat damit genetisch drei Eltern. (eb)
Im Wochenrhythmus schildert Blogger Arndt Striegler, der seit nunmehr 32 Jahren auf der Insel lebt, die politischen und kulturellen Folgen des Brexit.
Aktuell: Echte Briten wissen, wann der War of Roses war, oder?