Krebs

BioNTech entwickelt zusammen mit Sanofi

Veröffentlicht:

MAINZ. Sanofi hat eine mehrjährige Forschungskooperation mit BioNTech geschlossen. BioNTech konzentriert sich auf die Entwicklung therapeutischer Krebsvakzine. Für Sanofi soll das Mainzer Start-up bis zu fünf Krebsimmuntherapien erforschen, heißt es, die jeweils auf der Kombination synthetischer messenger RNAs basieren.

BioNTech erhält zunächst eine Einmalzahlung über 60 Millionen Dollar. Abhängig von bestimmten Entwicklungsfortschritten könnten zusätzlich mehr als 300 Millionen Dollar fällig werden. Darüber hinaus stünden BioNTech bei erfolgreicher Produktvermarktung Lizenzgebühren zu. BioNTech wurde 2008 gegründet. Hauptanteilseigner ist die einstige Hexal-Gründerfamilie Strüngmann. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Private Krankenversicherung

SDK entdeckt die Ärzteschaft für sich

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer