Bereitschaftsdienst

ReAlive und Strätz schnüren Schulungspaket für Ärzte

Veröffentlicht:

ESTENFELD. Das Aus- und Fortbildungsinstitut für Notfall-Training ReAliveund der Medizintechnikhändler Strätz starten ein gemeinsames Seminarangebot für Ärzte im Bereitschaftsdienst. Speziell für diese sei der Kurs „Fit für den Notfalldienst“ in den Schulungskalender aufgenommen worden, heißt es in einer Mitteilung.

Da Bereitschaftsärzte mit fachfremden Krankheitsbildern in Kontakt kommen, wolle das Seminar „die Handlungskompetenz erhöhen und Rechtssicherheit gewährleisten“, wird Strätz-Geschäftsführer Adrian Neundorfer zitiert. Die Referenten des Ausbilders ReAlive kommen aus dem Arbeitsumfeld des jeweiligen Kurses und umfassen Rettungsdienst-Spezialisten, Intensivpfleger und MFA mit Notfallmedizin-Expertise, heißt es.

Auch für MFA sei ein Kurs geplant, der diesen einen sicheren Umgang mit Situationen im Ernstfall in der Praxis erleichtern soll. Darin gehe es um Kommunikationsstrategien zur Erkennung und Vermeidung von Eskalationen und um Möglichkeiten des Selbstschutzes. Daneben sollen laut Mitteilung auch Kurse zu sensiblen Themen innerhalb ärztlicher Aufgaben wie Leichenschau und Umgang mit Palliativpatienten angeboten werden. (dab)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Lesetipps
Zu hohe Drehzahl: Hochtouriges Fahren überhitzt bekanntlich den Motor und beschleunigt den Reifenabrieb. Genauso kann zu viel L-Thyroxin, speziell bei Älteren, nicht nur Herz und Kreislauf überlasten, sondern auch die Knochen schwächen.

© Michaela Illian

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr

HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung