Appelle zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes

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NEU-ISENBURG. Anlässlich des "Tages des alkoholgeschädigten Kindes" am 9. September rufen die Drogenbeauftragte der Bundesregierung und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sowie der Berufsverband der Frauenärzte (BVF) werdende Mütter auf, in der Schwangerschaft und Stillzeit keinen Alkohol zu trinken. Nach wie vor werden in Deutschland Babys mit fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD) geboren, weil die werdenden Mütter in der Schwangerschaft Alkohol getrunken haben. Alkohol als Zellgift behindert die geistige und körperliche Entwicklung des Embryos. Die Folge können irreversible Schädigungen bei den Kindern sein. Betroffene sind häufig ein Leben lang auf fremde Hilfe angewiesen. (eb)

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