Atherosklerose gab es schon im alten Ägypten

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NEU-ISENBURG (eis). Fettes Essen von den Opfergaben aus den Tempeln hat bei altägyptischen Priestern und ihren Familien zu Atherosklerose geführt, berichten britische Forscher (Lancet 375, 2010, 718). Sie haben die Gefäße von 60 Mumien mit Röntgenbildern und rehydrierten Gewebeproben analysiert und bei Priestern klare Belege für blockierte Arterien und Gefäßschäden gefunden. Priester hätten sich im Vergleich zur Bevölkerung besonders fett ernährt.

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