BMI mit Schwere des Verlaufs bei Atemwegsinfekten assoziiert
Mit steigendem BMI erhöht sich auch das Risiko für einen schweren Verlauf bei COVID-19 oder einer anderen Infektion der Atemwege. Das geht aus einer UK-Biobank-Analyse hervor.
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Bei der Hotline Impfen werden Ihre Impf-Fragen aus der Praxis evidenzbasiert und fachkundig beantwortet. Diesmal geht es um die Pertussis-Impfung bei Schwangeren: Lediglich in Kombination erhältlich, stellt sich die Frage nach dem richtigen Impfvorgehen.
Infektionen im Zusammenhang mit der Langzeitversorgung in Pflegeeinrichtungen betreffen die Mehrheit der Bewohner. Das hat eine prospektive longitudinale Kohortenstudie in neun europäischen Ländern ergeben.
Umweltmedizinerin Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann und Dr. Michael Seewald (AstraZeneca) diskutieren die Erwartungen von Ärzt:innen an die Pharmaindustrie zu mehr Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen.
Viele große, aber auch kleine Schritte sind notwendig für den Klimaschutz. Welchen Beitrag Arztpraxen dabei leisten könnten, zeigte ein „apoTalk Spezial“. Das Verordnungsverhalten zu überdenken, ist dabei nur eins von vielen Beispielen.
Krankenhäuser in Schleswig-Holstein sollen künftig nachhaltiger und flexibler gebaut werden. Und sie sollen so geplant werden, dass in einem Krisenfall eine schnelle Erweiterung möglich ist.
Aktuell erhalten viele Patienten bei akuten Atemwegsinfekten noch Antibiotika. Oft aus Angst vor bakteriellen Superinfektionen oder auf Drängen der Patienten. In dieser Podcast Folge erläutert Dr. Wiesenauer sein Vorgehen anhand einer ausgewählten Kasuistik.
Antibiotika Packungen immer zu Ende nehmen? Schluss mit den Mythen! In diesem spannenden Podcast mit Prof. Dr. Dr. André Gessner, erwarten Sie neue Erfahrungen rund um die Antibiotikatherapie – kurz und kompakt zusammengefasst in ca. 10 min pro Folge
Viele Patienten erhalten bei Atemwegsinfekten Antibiotika – oft aus Angst vor bakt. Superinfektionen oder auf Drängen der Patienten selbst. Wie sinnvoll ist diese Therapie? Jetzt online fortbilden mit Podcasts sowie Webinar und CME-Fortbildung.
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Bei Mukoviszidose (auch: zystische Fibrose, CF) ist die Normalisierung der CFTR (Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator)-Funktion ein wichtiges Therapieziel. Schweißchlorid (SwCl) als Surrogatmarker korreliert mit dem klinischen Bild [1].
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Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom hat sich die Therapielandschaft in den letzten Jahren stark gewandelt. Die neue Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate hat das Potenzial, das therapeutische Armamentarium zu erweitern.
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Viele Sepsis-Überlebende haben Langzeitfolgen, mahnt Frank M. Brunkhorst, Koordinator der aktualisierten Sepsis-Leitlinie. Betroffen ist vor allem, wer intensivmedizinisch behandelt wurde. Worauf sollten Ärztinnen und Ärzte in den Monaten nach der Sepsis achten?
Direktionsrecht des Arbeitgebers contra ärztliche Unabhängigkeit: Eine katholisch geführte Klinik darf einem angestellten Gynäkologen auch vorschreiben, was ihm in privatmedizinischer Nebentätigkeit erlaubt ist.
Ab Oktober ist die vertragsärztliche Pflege der elektronischen Patientenakte obligatorisch. Jetzt bringt die Bundesregierung mit einem Gesetzentwurf noch Ausnahmen von der Befüllungspflicht auf den Weg.
Die weitverbreitete Schlauchmagen-Operation bei hochgradiger Adipositas hat oft ungünstige Langzeitfolgen für die Speiseröhre, wie französische Daten belegen.
Für Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen stehen viele Therapie-Optionen zur Verfügung – die richtige zu finden, ist oft nicht leicht. Zwei Gastroenterologen erläutern, was bei leicht- bis mittelgradigen Verläufen von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa zu tun ist – und was bei komplizierten Fällen.
Zwischen rechtem und linkem Arm bestehen häufig Blutdruckdifferenzen. Wie wichtig es ist, den Arm mit dem höheren Druck für Messungen zu verwenden, illustriert eine Untersuchung aus der Karibik.