Zurzeit untersuchen Forschende verschiedene neue Ansätze zur Prävention von Brustkrebs bei Personen mit hohem Risiko. Darunter Denosumab, die prophylaktische Bestrahlung der Brust – und Impfungen.
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Ein Umbrella-Review bestätigte die positiven Auswirkungen von Bewegung auf die Gesundheit und das Wohlergehen von Krebspatienten. Damit lassen sich unter anderem Nebenwirkungen der Therapien verbessern.
Wenn Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom nach einer neoadjuvanten Therapie keine Komplettremission erreichen, bietet eine Therapie mit Trastuzumab Emtansin langfristig Vorteile.
Die durch KI unterstützte Beurteilung von Screeningmammografien erhöht die Trefferquote, aber nicht die Falsch-positiv-Rate. Zudem sinkt der radiologische Arbeitsaufwand, wie die MASAI-Studie ergeben hat.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
Kooperation
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In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Die Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate ist in der Hämatologie und beim Mammakarzinom bereits bekannt und etabliert. Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom ist mit Trastuzumab deruxtecan das erste ADC für eine Gruppe von Patientinnen und Patienten zugelassen worden.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Der Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) der STAMP-Klasse Asciminib ist seit August 2022 bei Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom-positiver chronischer myeloischer Leukämie in der chronischen Phase nach mindestens zwei vorherigen ATP-kompetitiven TKI zugelassen.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
In der neuen Ausgabe der Zeitschrift Onconnect geht es um den Nutzen des frühzeitigen Einsatzes neuartiger Therapien bei hämatologischen Erkrankungen. Für das neu diagnostizierte Multiple Myelom liegen ...
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Janssen-Cilag GmbH, Neuss
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Hacker des Chaos Computer Clubs haben erneut eine Sicherheitslücke der elektronischen Patientenakte (ePA) aufgedeckt. Die Schwachstelle wird von der gematik schnell geschlossen. Die Aktion bleibt nicht ohne Folgen.
Tumortherapien können die Fingerbeere manchmal so verändern, dass Smartphones den Fingerabdruck nicht mehr erkennen – und manchmal verändern sie sogar noch stärker die „Identität“. Das könnte ein Problem für Rechtsmediziner sein.
Im Interview mit der Ärzte Zeitung unterstützt Markus van der Giet von der Hochdruckliga die Empfehlungen der ESC zur Hypertonie. Die NVL findet er prinzipiell gut, sieht an ein paar Stellen aber Defizite.
PSA-basiert, risikoadaptiert und MRT-gestützt soll laut neuer Leitlinie die Früherkennung des Prostatakarzinoms verlaufen. Beim Einstiegsalter ist das letzte Wort aber wohl noch nicht gesprochen.
Zur Hypertonie gibt es in Deutschland drei verschiedene Leitlinien, in Summe fast 500 Seiten. Wer soll da noch durchblicken? Zwei Kollegen – ein kardiologischer und ein allgemeinmedizinischer – bringen Ordnung ins Chaos der Empfehlungen.