Bundesgesundheitsminister Lauterbach will die Novelle des Infektionsschutzgesetzes mit hohem Tempo vorantreiben und in den nächsten Tagen die Feinabstimmung angehen. Grundsätzliche Regelungsalternativen sieht er nicht.
Die Corona-Sommerwelle scheint abzuebben, die Inzidenzen in Deutschland sinken. Wie stark das Infektionsgeschehen in den einzelnen Städten und Landkreisen ist, zeigen wir in einer Karte.
Bundeskanzler Scholz hat den Bundesländern ausreichende Handlungsmöglichkeiten im Fall einer sich verschlechternden Corona-Lage zugesagt.
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Schwangere mit einer SARS-CoV-2-Infektion haben ein besonders hohes Risiko für Komplikationen. Eine Ursache dafür ist auch die lange Unsicherheit, ob sich Schwangere gegen COVID-19 impfen lassen sollten.
Forscherinnen und Forscher des DZIF hoffen, bisher unbekannte Ansatzpunkte für Medikamente gegen Coronaviren zu finden. Sie arbeiten mit niedermolekularen Verbindungen, die das Coronavirus HCoV-229E hemmen.
Das Saarland hält am Beschäftigungsverbot für ungeimpfte Pflegekräfte fest. Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung rechnet mit ersten Betretungsverboten in den nächsten Tagen.
Das Thema „Impfungen“ war in den vergangenen drei Jahren in aller Munde, so Prof. Dr. Michael Dreher, Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Uniklinik RWTH Aachen. „Diesen Wind ...
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Die von der Bundesregierung geplanten Änderungen am Infektionsschutzgesetz polarisieren: Die KV Hessen übt harsche Kritik, der BVÖGD begrüßt die Novelle und die Kliniken fordern Nachbesserungen.
Forscher prüfen jetzt die Schutzwirkung von Halbmasken gegen Corona-Infektionen unter realen Nutzungsbedingungen. Die Masken wurden ja eigentlich zum Arbeitsschutz entsprechend dort geltender Prüfnormen entwickelt.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach plant, die Maskenpflicht in Innenräumen im Herbst wieder einzuführen, wenn die Lage sich deutlich verschlechtert. In Ausnahmefällen könne davon abgewichen werden.
Mit dem neuen Infektionsschutzgesetz befassen sich heute die Gesundheitsminister. Derweil positionieren sich in der Ampel die Gegner und bemüht sich Karl Lauterbach, Impfdruck-Vorwürfe zu entkräften.
Wenn alte Menschen COVID-Symptome zeigen, sollte die Behandlung schnell einsetzen. Deshalb plant Bundesgesundheitsminister Lauterbach, dass Hausärzte antivirale Medikamente bevorraten und direkt an Patienten abgeben dürfen.
Mitarbeiter in Notaufnahmen und Praxen in Baden-Württemberg ächzen unter der hohen Patientenzahl. Ministerium, KV und Kliniken werben dafür, wieder die Option der Telefon-AU zu nutzen.
Im ersten Corona-Jahr sind in Thüringen weniger Kinder und Jugendliche zum Arzt gegangen als in den Jahren zuvor. Das zeigen Zahlen der Krankenkasse Barmer.
Wie steht es um die SARS-CoV-2-Impfpflicht für Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen? Bisher scheint es in Mecklenburg-Vorpommern keine Sanktionen gegeben zu haben.
Der ehemalige Vorsitzende des Gesundheitsausschusses Erwin Rüddel geht von einem entspannten Coronaherbst und -winter aus. Gesundheitsminister Lauterbach kritisiert er heftig wegen seines „Irrwegs“.
Hausärztinnen und Hausärzte sollen für Paxlovid® das Dispensierrecht bekommen. Sollte dieses Beispiel Schule machen? Stimmen Sie ab in unserer aktuellen Frage der Woche.
Die Thromboembolieprophylaxe bei COVID-19 ist nicht mehr auf den stationären Bereich beschränkt. Es gibt auch eine Kann-Empfehlung für bestimmte ambulante Patienten.
Eine Überlastung des Gesundheitssystems will die Bundesregierung im Herbst auf jeden Fall vermeiden. Deshalb spricht sich sogar der Justizminister für eine Maskenpflicht als „mildestes Mittel“ aus.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hält den Druck auf die STIKO aufrecht, ihre Empfehlungen für eine Corona-Viertimpfung anzupassen. Man brauche „für jedes Alter eine Botschaft“, so der Minister.
Die Nachgewährung von Urlaub ist nur bei Arbeitsunfähigkeit möglich. Bei Corona-Quarantäne gibt es diese Möglichkeit nicht – auch nicht für Krankenschwestern nach Kontakt zu Patienten.
Was kein Arzt erleben will, trat bei Dr. Wolfgang von Meißner ein: Patienten pöbelten in der Praxis, Hassanrufe, Morddrohungen. Der Hausarzt suchte Rat bei der Polizei – und zieht ein positives Fazit.