Universitätsmedizin Mainz

DFG fördert Forschung zu Immunabwehr

Veröffentlicht:

MAINZ. Worauf lässt sich zurückführen, dass die Immunabwehr bei einer Krebserkrankung oder einer chronischen Infektion versagt? Und welche immunologischen Gemeinsamkeiten bei der Entstehung beider Krankheitsbilder gibt es? Das sind zentrale Fragen des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1292, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) zum 1. Januar 2018 an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz einrichtet. Die DFG fördert den neuen SFB mit rund 9,7 Millionen Euro für zunächst vier Jahre. Ziel sei es, zu einem tiefergreifenden Verständnis der Immunabwehr zu gelangen, um langfristig neue immuntherapeutische Ansätze zu entwickeln, teilt die Universitätsmedizin Mainz mit. (eb)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Datenschutz ist zugleich auch Praxisschutz

Netzwerk-Metaanalyse von 139 Studien

Gonarthrose: Viele Optionen, doch nur wenige funktionieren

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung