Universitätsmedizin Mainz

DFG fördert Forschung zu Immunabwehr

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MAINZ. Worauf lässt sich zurückführen, dass die Immunabwehr bei einer Krebserkrankung oder einer chronischen Infektion versagt? Und welche immunologischen Gemeinsamkeiten bei der Entstehung beider Krankheitsbilder gibt es? Das sind zentrale Fragen des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1292, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) zum 1. Januar 2018 an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz einrichtet. Die DFG fördert den neuen SFB mit rund 9,7 Millionen Euro für zunächst vier Jahre. Ziel sei es, zu einem tiefergreifenden Verständnis der Immunabwehr zu gelangen, um langfristig neue immuntherapeutische Ansätze zu entwickeln, teilt die Universitätsmedizin Mainz mit. (eb)

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