Die Zahl verwahrloster Kinder steigt

Veröffentlicht:

BERLIN (ddp). Verstopfte Toiletten, Schimmel im Kühlschrank, Ungeziefer in den Zimmern, überall bestialischer Gestank - immer öfter holen Polizisten Kinder aus völlig verwahrlosten Wohnungen.

Seit Jahresbeginn sind in Deutschland mindestens sieben Fälle bekannt geworden, bei denen mehr als 20 Jungen und Mädchen in katastrophalen Verhältnissen lebten.

"Die ersten drei Wochen 2007 lassen nichts Gutes erahnen", so der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers. Die zunehmende Zahl der Fälle liege längst nicht nur an der größeren Sensibilität der Nachbarn.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Mangelnde Aufklärung drückt Impfquote

Woran es bei der HPV-Impfung hapert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Medikamenten Rezept auf dem Schreibtisch einer Arzt Praxis

© Henrik Dolle / stock.adobe.com

Langfinger unterwegs

KV Sachsen warnt vor Rezeptdiebstählen in Arztpraxen

Mädchen bei einer Impfung

© SHOTPRIME STUDIO / stock.adobe.com

Tipps fürs Impfgespräch

HPV-Impfung: Mit dieser Fünf-Punkte-Strategie impfskeptische Eltern überzeugen

Ein Vorteil bei ärztlichen Patientinnen und Patienten: Die Kommunikation läuft direkter. (Motiv mit Fotomodellen)

© contrastwerkstatt / stock.adobe.com

Berufsrecht

Kollegen als Patienten? Was das fürs Honorar bedeutet