Aids-Hilfe

Drei Botschaften für bessere Prävention

KAMEN (ots). Die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH) hat das Zukunftspapier "DAH reloaded" mit drei Botschaften für bessere Prävention vorgelegt.

Veröffentlicht:

Viele Menschen ließen sich noch zu spät testen und behandeln, weil sie Diskriminierung fürchteten. In Folge würden immer noch 1.000 Menschen jährlich mit fortgeschrittenem Immundefekt diagnostiziert.

Auch hätten viele Drogenkranke keinen Zugang zu sauberen Spritzen oder Substitutionstherapien, was Infektionen begünstige.

Und schließlich werde zu wenig kommuniziert, dass sich einer Infektion außer mit Kondomen auch mit einer Therapie vorbeugen lässt.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

HIV-Therapie

Gewichtszunahme? Nicht gleich das Regime wechseln!

Gastbeitrag

HIV-Versorgung in Deutschland: Ein Erfolgsmodell in Gefahr

Sexuell übertragbare Infektionen

Doxy-PEP: Verlieren wir ein wichtiges Antibiotikum?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ibuprofen plus Paracetamol

Metaanalyse: Duale Medikation senkt Fieber von Kindern effektiv

Vertreterversammlung

KBV fordert kompletten Neustart in der Gesundheitspolitik

cVDPV2 im Abwasser

Erneut Polioviren in deutschen Städten gemeldet

Lesetipps
Seit Dezember 2023 regelhaft möglich in Deutschland: die Krankschreibung per Telefon.

© Christin Klose/dpa-tmn/picture alliance

Umfrage unter gut 1000 Beschäftigten

Jeder dritte Arbeitnehmer hat bereits Gebrauch von der Tele-AU gemacht

Eine gute Behandlungsqualität braucht vor allem auch gute Ausbildung. Dafür müssen aber die personellen Ressourcen in den Kliniken gegeben sein.

© Robert Kneschke / stock.adobe.com

Kolumne „Hörsaalgeflüster“

Klinikreform: Zwischen Bundesrat und Bettkante