Drei Millionen Euro für Forschung zu West-Nil-Virus

LEIPZIG (eb). Vor Kurzem wurde das EU-Verbundprojekt "West Nile Integrated Shield Project" zur Entwicklung innovativer Strategien für die Erforschung und Bekämpfung des West-Nil-Virus gestartet. Das teilt das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie in Leipzig mit.

Veröffentlicht:

Das Projekt wird mit drei Millionen Euro von der EU gefördert. "Unser Ziel ist es, auf Basis neuer und sicherer Technologien einen besonders wirksamen Impfstoff und verbesserte Nachweissysteme zu entwickeln, die schnell an variierende Erregerformen angepasst werden können.

Zudem wollen wir die Ausbreitung des West-Nil-Virus in Europa untersuchen", so der Projektkoordinator Dr. Sebastian Ulbert am Institut. Die Virusinfektion ist vor allem für ältere und immungeschwächte Menschen gefährlich.

west-nile-shield-project.eu, www.izi.fraunhofer.de

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Der Onkologe und sein Apfel-Cider

„ÄrzteTag“-Podcast

Müssen die Praxen Angst vor Sanktionen wegen der ePA haben, Herr Naumann?

Lesetipps
Ein Mann hält sich die Hände an den schmerzenden Rücken

© Gina Sanders / stock.adobe.com

Gastbeitrag

Wie sinnvoll sind Injektionen an der Wirbelsäule?