Krebsforschung

Erste Professur forscht zur Selbsthilfearbeit

Veröffentlicht:

BONN/FREIBURG. Wie wirken die Angebote der Krebs-Selbsthilfe auf die Betroffenen? Wie funktioniert die Integration in die medizinische Versorgung? Und wie kann die Qualität in der Selbsthilfearbeit gesichert werden? Diese derzeitigen Wissenslücken möchte die Deutsche Krebshilfe (DKH) schließen.

Und zwar mittels der deutschlandweit ersten Professur für Selbsthilfeforschung am Uniklinikum Freiburg, auf die Professor Joachim Weis berufen wurde. Die DKH stellt für die Professur über fünf Jahre mehr als eine Million Euro bereit.

„Die Krebs-Selbsthilfe ist ein unverzichtbarer Bestandteil der psychosozialen Versorgung von Krebspatienten“, so DKH-Vorstandsvorsitzender Gerd Nettekoven. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Darmkrebsscreening

FIT-Stuhltest ab 40 senkt in Studie Mortalität bei Darmkrebs

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ob mit Smartphone, Zeitschrift oder Kreuzworträtsel

Langes Sitzen auf dem Klo erhöht wohl das Risiko für Hämorrhoiden

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie