FDA-Panel gibt grünes Licht für neue MS-Arznei

Veröffentlicht:

SILVER SPRING (mut). Ein Panel der US-Zulassungsbehörde FDA hat sich für die Zulassung von Fingolimod ausgesprochen. Fingolimod ist ein neues, oral anwendbares Mittel gegen Multiple Sklerose, das vom Unternehmen Novartis entwickelt wird. Wie das "Advisory Committee on Peripheral and Central Nervous System Drugs" mitteilt, gibt es genug Evidenz dafür, dass Fingolimod die Zahl der Schübe bei Patienten mit schubförmiger MS verringern kann. Die Sicherheitsdaten rechtfertigten ebenfalls eine Zulassung.

Meist folgt die FDA den Empfehlungen ihrer Advisory Committees. Die Zulassung von Fingolimod wird daher in Kürze erwartet.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Multiple Sklerose

Aktuelles rund um Diagnostik und Therapie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?