Epidemie

Fast 1900 Todesfälle durch Cholera im Jemen

Veröffentlicht:

GENF. Die Cholera im Jemen breitet sich weiter aus. In den letzten drei Monaten seien fast 400.000 Cholera-Verdachtsfälle und etwa 1900 Todesfälle gemeldet worden, teilt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit.

Dem Bürgerkriegsland drohe eine Hungersnot, fast zwei Millionen Kinder seien unterernährt. Außerdem haben geschätzte 30.000 Mitarbeiter des Gesundheitssystems seit mehr als zehn Monaten keinen Lohn mehr bekommen, heißt es in der Mitteilung der Organisation. (grz)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Lesetipps
Zoster-Impfung keine Hilfe bei Lippenherpes

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Zoster-Impfung keine Hilfe bei Lippenherpes

Bei der Frage, ob und wann die Nieren gespült werden sollten, herrscht Uneinigkeit.

© Hifzhan Graphics / stock.adobe.com

Akutes Nierenversagen

Fragwürdige Nierentherapien: Nicht unnötig spülen!