Forschungsfortschritt bei zystischer Fibrose

IOWA CITY (ple). Forschungen zu Mukoviszidose werden durch ein neues Tiermodell für diese Erkrankung erleichtert.

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US-Wissenschaftler haben dazu transgene Schweine gezüchtet, bei denen das Gen für den Ionenkanal CFTR (cystic fibrosis transmembrane conductance regulator) mutiert ist (Sci Transl Med 2011; 3 / 74: 74ra24).

Offenbar beträgt durch die Mutation die Aktivität des Eiweißmoleküls nur noch sechs Prozent, viel zu wenig, um Symptome der zystischen Fibrose wie chronischer Husten zu verhindern. Die Forscher hoffen durch ihr neues Tiermodell auf neue Strategien für Mukoviszidose-Patienten.

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