Forschungspreis für Kinder- und Jugenpsychiatrie

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (eb). Der Hermann Emminghaus-Preis für Forschungsarbeiten zur Kinder- und Jugenpsychiatrie ist für 2007 ausgelobt worden.

Die mit 5500 Euro dotierte AUszeichnung wird für wissenschaftliche Arbeiten zu Diagnostik, Prognostik oder Therapie psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter verliehen. Der Preis wird von dem Unternehmen Lilly gestiftet.

Arbeiten in deutscher Sprache können bis 14. Dezember eingereicht werden. Die Preisverleihung findet bei der 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie im März 2007 in Aachen statt.

Bewerbungen an: Kuratorium Hermann Emminghaus-Preis, c/o Gianni Public Relations GmbH, Frau Marion Mugrabi, Wilhelm-Leuschner-Str. 10, 60329 Frankfurt, Tel.: 0 69 / 25 62 61 21, E-Mail.: m.mugrabi@giannipr.deInternet: www.emminghaus-preis.de

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Multiple Sklerose

Aktuelles rund um Diagnostik und Therapie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg

Umfrage in Baden-Württemberg

Opioide in Hausarztpraxen oft nicht leitliniengerecht eingesetzt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Lesetipps
Nahaufnahme einer Ärztin, die einer Patientin ein Rezept ausstellt.

© Kzenon / stock.adobe.com

Umfrage in Baden-Württemberg

Opioide in Hausarztpraxen oft nicht leitliniengerecht eingesetzt