Deutsche Leberstiftung

Forschungsvernetzung in der Hepatologie gefördert

Veröffentlicht:

HANNOVER. Die Deutsche Leberstiftung vergibt auch 2019/2020 Stipendien für den wissenschaftlichen Austausch. Die Vernetzungs-Stipendien können von klinischen Forschern und Grundlagenwissenschaftlern genutzt werden, um zeitlich begrenzte Projekte in anderen Forschungseinrichtungen durchzuführen, teilt die Stiftung mit.

Sie umfassen Unterstützung für Reisekosten, Unterkunft vor Ort und gegebenenfalls Verbrauchsmittel in der gastgebenden Forschungseinrichtung.

Der Antrag auf ein Stipendium ist möglich, wenn die beiden beteiligten Forschungseinrichtungen an unterschiedlichen Institutionen angesiedelt sind und sich mindestens eine der beiden beteiligten Forschungseinrichtungen in Deutschland befindet. Pro Stipendiat stehen bis zu 5000 Euro zur Verfügung; die Förderung ist auf maximal sechs Monate befristet.

Die Stipendiaten werden auf dem 17. HepNet Symposium der Deutschen Leberstiftung am 26./27. Juni 2020 in Hannover bekannt gegeben. (eb)

Einsendeschluss ist der 29. Februar 2020.

Weitere Informationen und Unterlagen unter www.deutsche-leberstiftung.de/foerderung

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Placebokontrollierte Studie

Dapagliflozin zeigt Erfolge gegen metabolische Fettleber

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Der Onkologe und sein Apfel-Cider

„ÄrzteTag“-Podcast

Müssen die Praxen Angst vor Sanktionen wegen der ePA haben, Herr Naumann?

Lesetipps