Präventionsplan

Frauengesundheit wird ab 2024 Präventionsschwerpunkt in Bayern

Veröffentlicht:

München. Frauengesundheit wird der nächste Präventionsschwerpunkt des bayerischen Gesundheitsministeriums. Das gab Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Dienstag in München bekannt.

„Es gibt gesundheitliche Besonderheiten und Krankheiten, von denen nur Frauen betroffen sind – und solche, die bei Frauen häufiger oder in anderer Form als bei Männern auftreten“, erinnerte Holetschek. Das Wissen über geschlechterspezifische Unterschiede könne helfen, durch gezielte Gesundheitsförderung und Früherkennungsuntersuchungen frauentypische Risiken zu vermeiden und Krankheiten frühzeitig zu erkennen.

Der Präventionsschwerpunkt „Frauengesundheit – Ein Leben lang“ soll 2024 starten. Geplant seien Angebote zur Gesundheitsförderung und zur Prävention. (dpa/lby)

Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Grippeschutzimpfung: Jüngere Risikogruppen nicht vergessen

© Springer Medizin Verlag

Intens. Video-Podcast

Grippeschutzimpfung: Jüngere Risikogruppen nicht vergessen

Anzeige | Viatris-Gruppe Deutschland
Herz mit aufgemalter Spritze neben Arm

© Ratana21 / shutterstock

Studie im Fokus

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Prävention durch Influenzaimpfung?

Anzeige | Viatris-Gruppe Deutschland
Arzt im Gespräch mit Patientin

© Ground Picture / shutterstock

STIKO-Empfehlungen

Handlungsbedarf bei Grippeschutz für Chroniker

Anzeige | Viatris-Gruppe Deutschland
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Die Newsletter der Ärzte Zeitung

» kostenlos und direkt in Ihr Postfach

Am Morgen: Ihr individueller Themenmix

Zum Feierabend: das tagesaktuelle Telegramm

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Glukose schädigt Gefäße

Infarkt droht bei Typ-1-Diabetes schon mit 45 Jahren

Lesetipps
Welche Mittel helfen gegen Arthrose der Hände?

© Evrymmnt / stock.adobe.com

Netzwerk-Metaanalyse

Welche Mittel helfen gegen Arthrose der Hände?