Atopische Dermatitis

Grünes Licht für Dupilumab

Veröffentlicht:

PARIS / TARRYTOWN. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat eine positive Empfehlung zur Zulassung von Dupilumab (Dupixent®) ausgesprochen. Das teilen die Unternehmen Sanofi und Regeneron Pharmaceuticals mit. Das CHMP empfiehlt die Zulassung von Dupilumab für die Therapie Erwachsener mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis (AD), die für eine systemische Therapie in Frage kommen. Dupilumab ist ein humaner monoklonaler Antikörper zur spezifischen Hemmung überaktiver Signalwege von Interleukin (IL)-4 und IL-13, die als wichtige ursächliche Faktoren des anhaltenden Entzündungsprozesses gelten, welcher der AD zugrunde liegt. Dupilumab wird in Form einer Fertigspritze verabreicht und ist von den Patienten nach einer Anfangsdosis alle zwei Wochen subkutan selbst injizierbar. Die Arznei kann als Monotherapie oder in Kombination mit topischen Kortikosteroiden verabreicht werden. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

ELPO-Score

Dekubitusgefahr bei Operationen: Risikofaktor Rückenlage

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Lesetipps
Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?