Grund für Teratogenität von Thalidomid entdeckt

Veröffentlicht:

TOKIO (dpa). Auf der Suche nach der Ursache für Fehlbildungen durch Thalidomid sind japanische Forscher einen Schritt weitergekommen. Sie fanden heraus, dass das Protein Cereblon Thalidomid bindet und es so zu Fehlbildungen kommen könne. Da das Medikament bei der Behandlung von schweren Lepra-Formen und Knochenmarkkrebs wirksam ist, suchen die Wissenschaftler nach Möglichkeiten, die teratogenen Nebenwirkungen auszuschalten (Science, online).

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gefährliches Münzgeld

Weniger Erstickungsnotfälle durch Verzicht auf Bargeld?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Änderungen ab Juli

Neue Zuzahlungsbeträge für Heilmittel in der Arztpraxis

Pro & Contra

Vorhofflimmern: Sollten alle über 65 Jahre eine Smartwatch tragen?

Lesetipps
HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Ein Mitarbeiter empfängt ein Fax aus einem Faxgerät.

© piyaphunjun / stock.adobe.com

Datenschutz

Rezeptversand per Fax: Empfängernummer überprüfen – sonst droht Bußgeld