H1N1-Impfstoff mit Adjuvans war effektiv

VANCOUVER (hub). Von 552 Patienten mit Influenza-ähnlichen Symptomen wurden in einer kanadischen Studie Daten erhoben (BMJ online).

Veröffentlicht:

80 Prozent der Patienten waren Kinder oder jünger als 50 Jahre. Bei 38 Prozent wurde das neue H1N1-Virus (Schweinegrippe-Virus) molekularbiologisch nachgewiesen, darunter bei 40 Prozent der Kinder und 9 Prozent bei über 65-Jährigen.

Von den positiv Getesteten waren 1 Prozent geimpft, von den negativ Getesteten 23 Prozent. Als geimpft galt, wer eine Dosis Pandemrix®erhalten hatte. Die Forscher errechneten aus den Zahlen eine Effektivität der Impfung von 93 Prozent.

Mehr zum Thema

Gute zelluläre und humorale Immunogenität

RSV-Impfung wirkt offenbar auch bei Immunsupprimierten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knackpunkt Selbstzahlerleistungen

Der richtige Umgang mit IGeL-Fallen

Lesetipps
Dreidimensionale medizinische Illustration des von Morbus Crohn betroffenen Darms eines Mannes.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Sicherheit und Wirksamkeit

CED: Hohe Persistenz mit modernen Therapeutika

Viele Diabetes-Patienten haben eine begleitende Depression, die wiederum die Prognose des Diabetes verschlechtern kann. Patienten mit Diabetes auf Depressionen zu screenen und gegebenenfalls zu therapieren, kann diesen Teufelskreis durchbrechen. (Symbolbild)

© AlexanderNovikov / stock.adobe.com

Eine gefährliche Kombination

Diabetes und Depressionen gehen oft Hand in Hand

Zu den häufigsten Folgeerkrankungen eines Diabetes gehören Neuropathien.

© Prasanth / stock.adobe.com

Nervenschädigungen

So diagnostizieren Sie die diabetische Neuropathie