Helicobacter-pylori-Eradikation: Wirksamkeit hängt vom Risiko ab
Eine H.-pylori-Therapie kann einem hohen genetischen Risiko für Magenkrebs entgegenwirken – bei niedrigem Risiko gilt das offenbar nicht. Die Primärprävention zu individualisieren erscheint sinnvoll.
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Unter Tegafur, Gimeracil, Oteracil kann es auch zu Hyperammonämie kommen. Diese seltene bis sehr seltene Nebenwirkung soll in die Fachinformation aufgenommen werden.
Menschen mit Zöliakie haben wahrscheinlich ein erhöhtes Risiko, an gastrointestinalen Tumoren zu erkranken. Welche das genau sind, wurde in einer französischen Kohortenstudie untersucht.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Das Impfschema für ältere Menschen wird durch eine weitere Impfung ergänzt: Die STIKO empfiehlt die RSV-Impfung für alle ab 75 Jahren und für Personen im Alter von 60 bis 74 Jahren mit Risikofaktoren.
Die Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate ist in der Hämatologie und beim Mammakarzinom bereits bekannt und etabliert. Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom ist mit Trastuzumab deruxtecan das erste ADC für eine Gruppe von Patientinnen und Patienten zugelassen worden.
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Infektionen durch multiresistente gramnegative Erreger (MRGN) können rasch lebensbedrohlich werden. Dies zeigt der Fall einer Patientin, die in tiefer Neutropenie nach Chemotherapie bei akuter myeloischer Leukämie eine 3MRGN-Pseudomonas-aeruginosa-Phlegmone des rechten Fußes entwickelte.
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In den vergangenen 40 Jahren wurde mit Blick auf Infektionen mit HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) sehr viel erreicht – aus einer potenziell tödlichen ist heute eine gut behandelbare chronische Erkrankung geworden.
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Hacker des Chaos Computer Clubs haben erneut eine Sicherheitslücke der elektronischen Patientenakte (ePA) aufgedeckt. Die Schwachstelle wird von der gematik schnell geschlossen. Die Aktion bleibt nicht ohne Folgen.
Tumortherapien können die Fingerbeere manchmal so verändern, dass Smartphones den Fingerabdruck nicht mehr erkennen – und manchmal verändern sie sogar noch stärker die „Identität“. Das könnte ein Problem für Rechtsmediziner sein.
Im Interview mit der Ärzte Zeitung unterstützt Markus van der Giet von der Hochdruckliga die Empfehlungen der ESC zur Hypertonie. Die NVL findet er prinzipiell gut, sieht an ein paar Stellen aber Defizite.
PSA-basiert, risikoadaptiert und MRT-gestützt soll laut neuer Leitlinie die Früherkennung des Prostatakarzinoms verlaufen. Beim Einstiegsalter ist das letzte Wort aber wohl noch nicht gesprochen.
Zur Hypertonie gibt es in Deutschland drei verschiedene Leitlinien, in Summe fast 500 Seiten. Wer soll da noch durchblicken? Zwei Kollegen – ein kardiologischer und ein allgemeinmedizinischer – bringen Ordnung ins Chaos der Empfehlungen.