Ein Herzstillstand während der Wehen oder der Geburt selbst tritt selten auf, scheint aber häufiger vorzukommen als im ersten Jahrzehnt der 2000er-Jahre. Immerhin endet er seltener tödlich.
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Um bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes im späteren Leben das Entstehen eines manifesten Typ-2-Diabetes zu verhindern, können allgemeine und medikamentöse Maßnahmen helfen. An deren Umsetzung hapert es jedoch.
Intervallkarzinome beim Brustkrebs-Screening per DBT lassen sich möglicherweise durch den Einsatz von KI reduzieren: Ein spezieller Algorithmus konnte bei betroffenen Frauen im negativ befundeten Mammogramm nachträglich ein Drittel der Tumoren korrekt lokalisieren.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Mit dem Mammografie-Screening können Tumoren früh erkannt werden – aber viele Patientinnen nehmen es nicht in Anspruch. Wie kann man sie besser motivieren?
Trichophyton tonsurans hat in den letzten Jahren eine enorme Verbreitung erfahren. Besonders auffällig: Die Infektionszahlen schießen v.a. nach Besuchen in Barbershops in die Höhe. Jetzt informieren!
Onychomykose betrifft etwa jeden fünften Menschen in Deutschland. Lesen Sie, welche Personengruppen besonders gefährdet sind und wo die Herausforderungen in der Behandlung liegen.
Einzigartige Wirkstoffkombination: Das schnelle Clotrimazol mit Milchsäure-Booster überzeugt im ÖKO-TEST. Lesen Sie hier mehr zu den Testergebnissen bei einer Behandlung von Vulvovaginalmykosen!
Wiederkehrende Blasenentzündungen belasten die Patientinnen sehr. Gefragt sind effektive und nebenwirkungsarme Prophylaxe-Maßnahmen. Das Wichtigste rund ums Thema gibt es hier – zum Sehen, Hören und Lesen.
Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist eine Prophylaxe indiziert. Bevor eine antibiotische Langzeit-Prophylaxe erwogen wird, sind andere Optionen verfügbar. Dazu zählt die parenterale Immunprophylaxe.
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Was ist der bestmögliche Umgang mit Harnwegsinfektionen, was die effektivste Art der Prophylaxe? Darüber diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Hausärztin, zwei Urologen und ein Gynäkologe.
Machen sich erste Symptome einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindesalter bemerkbar, führt dies nicht immer zu einer Diagnose. Darum sollte eine ADHS auch dann in Betracht gezogen werden, wenn später im Leben entsprechende Symptome auftreten bzw. erstmals wahrgenommen werden.
Das Rett-Syndrom ist eine seltene genetische Erkrankung, die schwere Einschränkungen verursachen kann. Die Erkrankung erfordert sowohl ein hohes Engagement der Angehörigen als auch ein stringentes, multidisziplinäres Management an spezialisierten Sozialpädiatrischen Zentren und Medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit Behinderung.
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Einer Phenylketonurie (PKU) liegt eine Akkumulation von nicht abgebauten, potenziell neurotoxischen Phenylalanin (Phe) im Gehirn zugrunde. Ursache ist ein genetisch bedingter Mangel an Phenylalaninhydroxylase.
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Bestimmte eHBA, SMC-B-Karten und Konnektoren müssen bis Jahresende ausgetauscht sein. Anträge sollten Praxen möglichst bald stellen. Die Schwierigkeiten bei medisign werden von Ministerium und gematik beobachtet.
Beim DKOU stand ein aus pädiatrischer Sicht ungewöhnliches Thema auf dem Programm: Kreuzschmerzen bei Kindern und Jugendlichen. Im Interview erläutert Professor Thomas Wirth, woher die steigende Prävalenz stammt.
Patienten mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko, aber ohne Herzinfarkt oder Schlaganfall in der Vorgeschichte, profitieren prognostisch von einer LDL-Cholesterinsenkung mit dem PCSK9-Hemmer Evolocumab, zeigt die beim AHA-Kongress vorgestellte VESALIUS-CV-Studie.
Chronische Obstipation gehört zu den häufigsten körperlichen Symptomen bei Kindern und Jugendlichen. Meist ist sie funktionell bedingt und extrem schambehaftet. Ein Blick in die S2k-Leitlinie, was bei Diagnose und Therapie hilfreich ist.
Der Rücken lügt nicht – aber er wird oft falsch verstanden. Die herkömmliche Diagnostik bei Rückenschmerzen ist völlig unzulänglich, meint Schmerzforscher Hendrik Schmidt. Die Ursachen liegen oft nicht da, wo die Schmerzen sind.
Ab 2026 gelten für Praxis- oder Institutionskarten gesetzlich geregelte Umgangspflichten. Die Weitergabe wird unter Strafandrohung verboten. Wer seine Praxis aufgibt, hat SMC-Karten zu sperren.