Deutsche Herzstiftung

Herzwochen 2016 – "Herz unter Stress"

Die Herzwochen 2016 nehmen auch den Zusammenhang zwischen psychischem oder sozialem Stress und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ins Visier.

Veröffentlicht:

Die Herzwochen 2016 vom 1. bis 30. November der Deutschen Herzstiftung widmen sich unter dem Motto "Herz unter Stress: Bluthochdruck – Diabetes – Cholesterin" den wichtigsten Risikokrankheiten für schwere Herzleiden. Auch Stress im Sinne von psychosozialen Belastungen (Arbeitsplatz, Krisen in Beruf/Familie, Lärm) wird wegen seiner wachsenden Bedeutung als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Krankheiten in den Herzwochen thematisiert. Insgesamt finden über 1000 Veranstaltungen in den Herzwochen statt. Unterstützt werden die Herzwochen von den teilnehmenden Herzspezialisten der Kliniken/Herzzentren, niedergelassenen Kardiologen, Krankenkassen, Apotheken, Behörden und Betrieben.

Für Patienten und Angehörige hält die Deutsche Herzstiftung vier neue Experten-Ratgeber zu Bluthochdruck, Diabetes, Cholesterin und Stress (je nach Band 32-56 Seiten) bereit. Darin informieren renommierte Kardiologen, Diabetologen und ein Psychokardiologe über aktuelle Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten sowie über die Vorsorge. Im Ratgeber "Psychischer und sozialer Stress" (32 Seiten) geht es zum Beispiel um verschiedene Formen von Stress, die schädigend auf das Herz-Kreislauf-System wirken können – inklusive Tipps, wie man sich vor den negativen Auswirkungen von Stress schützt.

Alle Ratgeber (Angabe des Titels!) gibt es kostenfrei bei: Deutsche Herzstiftung, Bockenheimer Landstr. 94-96, 60323 Frankfurt; Tel. 069 955128-400, E-Mail: bestellung@herzstiftung.de. Infos zu Veranstaltungen: www.herzstiftung.de/herzwochen.html

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