Influenza-Raten sind weiter zurückgegangen

Veröffentlicht:

BERLIN (eb). Die Häufigkeit akuter respiratorischer Erkrankungen ist weiter zurückgegangen. Dies ergibt die Auswertung der vergangenen Woche, die unter der Leitung des Robert-Koch-Institutes in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Referenzzentrum für Influenza und dem Deutschen Grünen Kreuz erstellt wird. Die Häufigkeit akuter respiratorischer Erkrankungen ist bundesweit noch moderat erhöht.

Nur noch in Sachsen ist der Praxisindex als Indikator für die Morbidität durch akute respiratorische Erkrankungen stark erhöht. In allen anderen Regionen ist der Praxisindex zurückgegangen. Er ist in Brandenburg/Berlin, Sachsen-Anhalt und Thüringen noch deutlich erhöht, in Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen/Bremen, Rheinland-Pfalz/Saarland und Schleswig-Holstein/Hamburg moderat und in Baden-Württemberg und Hessen geringfügig erhöht.

Mehr zum Thema

Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Influenza

Impfung gegen Influenza mit deutlichem Zusatznutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken