Pädiatrie

Krebsrisiko bei CT-Aufnahmen ist gering

Veröffentlicht:

BETHESDA. In Folge von CT-Aufnahmen im Kindesalter könnten in Großbritannien bis 2020 bis zu 680 Menschen an Krebs erkranken, berichten Epidemiologen aus Großbritannien und den USA. Sie haben die Krebsrisiken des bildgebenden Verfahrens analysiert. Allerdings: Es handelt sich um Zahlen auf Bevölkerungsebene. Auf individueller Ebene sei das Risiko, durch CT-Aufnahmen an Krebs zu erkranken, im Vergleich zum übrigen Krebsrisiko sehr gering, so die Forscher. In der Regel überwiege der Nutzen der Diagnostik. (ple)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern

Kommentar zu Schuleingangsuntersuchungen

Nicht beim Frühwarnsystem stehen bleiben!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gastbeitrag

Wie sinnvoll sind Injektionen an der Wirbelsäule?

Rettungsdienst

Umfrage der Charité: Was Patienten in die Notaufnahme führt

Lesetipps
Adipöse Kinder und Jugendliche tragen für den Rest ihres Lebens eine enorme Bürde mit sich. Die Folgen zeichnen sich bereits im Kindesalter ab und erstrecken sich bis ins Erwachsenenalter.

© kwanchaichaiudom / stock.adobe.com

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Hoffnung auf neue Medikamente zur Gewichtsreduktion bei Kindern

Eine männlicher Patient, der auf einem Fahrradergometer in die Pedale tritt, führt einen Belastungstest durch, um die Herzfunktion zu überprüfen.

© malkovkosta / stock.adobe.com

Mikrovaskuläre Dysfunktion

Was ein Belastungs-EKG bei Angina-pectoris-Verdacht bringt