Lassa-Fieber: Entwarnung für Belgier

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BRÜSSEL (dpa). Ein Mitarbeiter des Brüsseler Flughafens, der Kontakt mit dem in Frankfurt am Main behandelten Lassa-Fieber-Patienten hatte, hat sich sehr wahrscheinlich nicht angesteckt.

Belgischen Medien zufolge waren die Ergebnisse erster Untersuchungen an der Klinik St. Pierre negativ. In der Frankfurter Uniklinik wird derzeit - wie berichtet - ein 68 Jahre alter Chirurg aus Sierra Leone versorgt, der an dem durch Viren ausgelösten seltenen hämorrhagischen Fieber erkrankt und bewußtlos ist.

Er war am 10. Juli von Freetown in Sierra Leone über Abijan (Elfenbeinküste) nach Brüssel und am 11. Juli nach Frankfurt geflogen.

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