MS-Patienten profitieren von eigenen Stammzellen

ST. PAUL (ple). Manchen Therapie-refraktären Patienten mit rasch fortschreitender Multipler Sklerose (MS) nutzt eine autologe Stammzelltransplantation.

Veröffentlicht:

Wie US-Neurologen jetzt berichten, beobachteten sie 35 schwer erkrankte Patienten über einen Zeitraum von durchschnittlich mehr als einem Jahrzehnt nach der Transplantation. (Neurology 2011; 76 / 12: 1066).

Der Anteil der Patienten ohne Fortschreiten der Erkrankung 15 Jahre nach der Transplantation lag bei jenen mit aktiven Läsionen im Gehirn als Zeichen der Krankheitsaktivität bei 44 Prozent, bei MS-Patienten ohne aktive Läsionen bei 10 Prozent.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Sie fragen – Experten antworten

Ist eine Grippe-Impfung sinnvoll bei einem immunsupprimierten über 60-Jährigen?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tipps beim DGIM-Kongress

Urinteststreifen und Harnwegsinfektion: Achtung, Fallstricke!

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Lesetipps
Doxycyclin als Postexpositionsprophylaxe

© Tobias Arhelger / stock.adobe.com

DGIM-Kongress

Sexuell aktive Patienten: „Kriege ich eine Doxy-PEP?“

Der 131. Internistenkongress findet vom 3. bis 6. Mail statt. Das Motto lautet „Resilienz – sich und andere stärken“.

© Sophie Schüler

Übersichtsseite

DGIM-Kongress: Unsere aktuellen Beiträge im Überblick

Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen