MS-Patienten profitieren von eigenen Stammzellen

ST. PAUL (ple). Manchen Therapie-refraktären Patienten mit rasch fortschreitender Multipler Sklerose (MS) nutzt eine autologe Stammzelltransplantation.

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Wie US-Neurologen jetzt berichten, beobachteten sie 35 schwer erkrankte Patienten über einen Zeitraum von durchschnittlich mehr als einem Jahrzehnt nach der Transplantation. (Neurology 2011; 76 / 12: 1066).

Der Anteil der Patienten ohne Fortschreiten der Erkrankung 15 Jahre nach der Transplantation lag bei jenen mit aktiven Läsionen im Gehirn als Zeichen der Krankheitsaktivität bei 44 Prozent, bei MS-Patienten ohne aktive Läsionen bei 10 Prozent.

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