Hochsommerliche Temperaturen sind für schwangere Frauen besonders belastend und riskant. Bleibt es über mehrere Tage heiß, steigt offenbar das Risiko später Frühgeburten deutlich.
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Erhalten Schwangere im ersten Trimester einen mRNA-Impfstoff gegen COVID-19, so geht das offenbar nicht mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende angeborene Fehlbildungen der Kinder einher.
Antenatale Kortikosteroide erhöhen bei Termingeborenen und auch bei bestimmten Frühgeborenen langfristig das Infektionsrisiko. Schottische Forscher fordern eine gezieltere Therapie-Planung.
Die Empfehlungen zur Gabe von Biologika und neueren Wirkstoffen vor der Konzeption sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit gehen weltweit auseinander. Die europäische Leitlinie untermauert aber den Trend zu einem bestimmten Vorgehen.
Trichophyton tonsurans hat in den letzten Jahren eine enorme Verbreitung erfahren. Besonders auffällig: Die Infektionszahlen schießen v.a. nach Besuchen in Barbershops in die Höhe. Jetzt informieren!
Onychomykose betrifft etwa jeden fünften Menschen in Deutschland. Lesen Sie, welche Personengruppen besonders gefährdet sind und wo die Herausforderungen in der Behandlung liegen.
Einzigartige Wirkstoffkombination: Das schnelle Clotrimazol mit Milchsäure-Booster überzeugt im ÖKO-TEST. Lesen Sie hier mehr zu den Testergebnissen bei einer Behandlung von Vulvovaginalmykosen!
Wiederkehrende Blasenentzündungen belasten die Patientinnen sehr. Gefragt sind effektive und nebenwirkungsarme Prophylaxe-Maßnahmen. Das Wichtigste rund ums Thema gibt es hier – zum Sehen, Hören und Lesen.
Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist eine Prophylaxe indiziert. Bevor eine antibiotische Langzeit-Prophylaxe erwogen wird, sind andere Optionen verfügbar. Dazu zählt die parenterale Immunprophylaxe.
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Was ist der bestmögliche Umgang mit Harnwegsinfektionen, was die effektivste Art der Prophylaxe? Darüber diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Hausärztin, zwei Urologen und ein Gynäkologe.
Das Rett-Syndrom ist eine seltene genetische Erkrankung, die schwere Einschränkungen verursachen kann. Die Erkrankung erfordert sowohl ein hohes Engagement der Angehörigen als auch ein stringentes, multidisziplinäres Management an spezialisierten Sozialpädiatrischen Zentren und Medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit Behinderung.
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Einer Phenylketonurie (PKU) liegt eine Akkumulation von nicht abgebauten, potenziell neurotoxischen Phenylalanin (Phe) im Gehirn zugrunde. Ursache ist ein genetisch bedingter Mangel an Phenylalaninhydroxylase.
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Die Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) ist gekennzeichnet durch eine progrediente Muskeldegeneration und -schwäche. Eine hohe Bedeutung für die DMD-Therapie haben Kortikosteroide. Klinische Erfahrungen mit dissoziativen Kortikosteroid Vamorolon sind vielversprechend.
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Kaum ein Medizin-Thema boomt in Publikumsmedien derzeit so wie „Longevity“. Im „ÄrzteTag“-Podcast verteidigt Gynäkologe Bernd Kleine-Gunk die Medizinrichtung gegen Kritik – und erläutert, warum er in der Anti-Aging-Medizin Perspektiven für niedergelassene Ärzte sieht.
Die Koalition kündigt eine Neudefinition des Verbandmittelbegriffs an. Und das klingt so, als sollten bewährte therapeutische Wundauflagen auch ohne aufwändigen Nutzennachweis Teil der Regelversorgung bleiben können.
Gestresstes Personal, unnötige Besuche: Visiten im Pflegeheim könnten manchmal besser laufen. Wo die richtigen Stellschrauben sind, verriet ein Kollege auf der practica.
Ein bei der Auskultation in der allgemeinärztlichen Praxis aufgefallenes Herzgeräusch ist meist kein verlässlicher Hinweis auf eine Klappenerkrankung. Es gibt jedoch Ausnahmen, wie eine norwegische Bevölkerungsstudie zeigt.
Herzinfarkt und Schlaganfall gehören zu den häufigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität bei Menschen mit Typ-2-Diabetes. Doch welche Substanzen senken das kardiovaskuläre Risiko am besten? Eine Gegenüberstellung.