Mesenchymale Zellen aus dem Nabelschnurblut

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Ein Verfahren, mit dem sich mesenchymale Stammzellen (MSC) aus Nabelschnurblut in vitro vermehren und in Adipozyten, Osteoblasten und Hepatozyten differenzieren lassen, haben Onkologen des Universitätskrankenhauses in Zürich entwickelt.

Durch das Verfahren erhöhte sich die Zahl der MSC, die keine Vorläufer für hämatopoetische Zellen sind, um das fast 600-Fache. Die Technik funktionierte mit fünf verschiedenen kryokonservierten Nabelschnurblut-Stammzellen gleichermaßen gut. So hergestellte Hepatozyten könnten für die regenerative Medizin genutzt werden. (ple)

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