Genom-Editierung

Molekulargenetik im Blickpunkt

Veröffentlicht:

BERLIN. Neue molekulargenetische Methoden eröffnen Möglichkeiten, das Genom von Pflanzen, Tieren und Menschen gezielt zu verändern.

In Zukunft könnte es möglich sein, Erbkrankheiten durch Verfahren der Genom-Editierung besser zu behandeln.

Auch passgenaue Gentherapien etwa zur Behandlung von HIV-Infizierten sind denkbar.

Das Bundesforschungsministerium stellt nun bis zu 3,5 Millionen Euro für Forschungsprojekte zu den ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten moderner Verfahren der Genom-Editierung und deren möglicher Anwendungen bereit.

Dies soll den öffentlichen Diskurs zur Genom-Editierung unterstützen. (maw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Präexpositionsprophylaxe

Befragung: HIV-PrEP schützt effektiv

Einsparungen bei Hilfsprogrammen

Virologe Streeck fürchtet Rückschritt beim Kampf gegen AIDS

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps