Neues MS-Mittel hält schädliche T-Zellen zurück

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (eb). Patienten mit schubförmig-remittierender Multipler Sklerose (MS) profitieren von der Behandlung mit dem oral verabreichten Rezeptor-Modulator Fingolimod, wie aus den 18-Monatsdaten einer Phase-II-Studie hervorgeht.

Im Vergleich zu Patienten der Placebo-Gruppe verringerte sich die Schubrate pro Jahr um 50 Prozent, wie auf einer Neurologen-Tagung in San Diego in Kalifornien berichtet wurde. Fingolimod des Unternehmens Novartis bindet an bestimmte Rezeptoren auf T-Zellen. Das hält die Zellen in Lymphknoten zurück und vermindert Myelinschäden im ZNS.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Multiple Sklerose

Aktuelles rund um Diagnostik und Therapie

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie