Neurologen verleihen hoch dotierten Preis

BERLIN (eb). Zum dritten Mal wird in diesem Jahr der Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen verliehen.

Veröffentlicht:

Auszeichner ist die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit, teilt die DGPPN mit. Gestiftet wird der mit 15.000 Euro dotierte Preis von der Stiftung Depressionsforschung.

Mit dem Preis sollen sowohl Forschungsprojekte bei Patienten mit Depressionen als auch über depressives und suizidales Verhalten bei allen anderen psychisch kranken Menschen prämiert werden.

Ziel ist es, promovierte Forscher bis 40 Jahre, die bereits wissenschaftlich gearbeitet haben, durch die Unterstützung in einem weiteren Forschungsvorhaben zum Thema Depressivität im weitesten Sinne zu fördern.

Bewerbungen mit Projektschwerpunkten Versorgungsforschung und Sozialpsychiatrie und damit dem Ziel der Stiftung Depressionsforschung, die die Erforschung der psychosozialen Grundlagen und Behandlungsmöglichkeiten der Depressionen zum Stiftungszweck hat, sind besonders willkommen. Bewerbungsschluss ist der 30. August 2011.

www.dgppn.de

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Ergebnis der UNITE-Studie

Migräne plus Depression: Fremanezumab wirkt offenbar doppelt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bei der Frage, ob und wann die Nieren gespült werden sollten, herrscht Uneinigkeit.

© Hifzhan Graphics / stock.adobe.com

Akutes Nierenversagen

Fragwürdige Nierentherapien: Nicht unnötig spülen!

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung