Psychisch Kranke sind besonders COVID-19-gefährdet
Ein siebenfach erhöhtes Infektionsrisiko und eine zum Teil verdoppelte Sterberate bei einer COVID-19-Erkrankung: psychisch Kranke sind von der Corona-Pandemie offenbar besonders betroffen.
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Der Innovationsausschusss des G-BA will drei weiteren Modellprojekten den Weg in die Regelversorgung ebnen. In den Projekten geht es um Demenz-Patienten, um Menschen mit Depressionen und Angststörungen und um Internetsüchtige.
Die Auswirkungen von pränatalem Alkoholkonsum können vielfältig sein. Aufklärung über mögliche Anzeichen und ein Leitfaden zur Diagnostik bietet die neue S3-Leitlinie zur fetalen Alkoholspektrumstörung.
Alkohol in der Schwangerschaft gilt weiterhin als Tabuthema. Wie spricht man die Eltern also richtig darauf an, wenn man beim Kind eine fetale Alkoholspektrumsstörung vermutet? Mirjam Landgraf gibt Tipps für die Praxis.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Sexuelle Störungen können bei einer Depression auch als Nebenwirkung bestimmter antidepressiver Wirkstoffe auftreten. Was tun, wenn die sex. Dysfunktion auch nach Absetzen des Antidepressivums anhält?
Bestimmte Medikamente können bei Patient*innen unter UV-Strahlung phototoxische Reaktionen auslösen. Lesen Sie hier, bei welchen Wirkstoffgruppen Vorsicht geboten ist.
Antidepressiva führen nicht immer zu einem klinischen Effekt. In einer neuen Studie wurden Erkrankte mit Depressionen in 6 Biotypen eingeteilt. Die Forschenden zogen Rückschlüsse bei diesen Biotypen.
Aktuelle Themen aus der Neurologie standen erneut im Mittelpunkt des von Novartis ausgerichteten Neuroforums 2025. Im Themenblock Multiple Sklerose standen die Fragen im Fokus, wie sich die Krankheitsaktivität bei MS besser beurteilen lässt und wie Patientinnen und Patienten stratifiziert werden könnten, um eine möglichst optimale personalisierte Therapie zu ermöglichen.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Studiendaten belegen den Nutzen der frühen hochwirksamen Therapie (HETa) mit Ofatumumabb bei Patientinnen und Patienten mit mild-aktiverc schubförmiger Multipler Sklerose: Aktuelle Daten aus der Verlängerungsstudie ALITHIOS ...
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Der Herz-Kreislauf-Stillstand ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Der Vereinsvorsitzende von „Region der Lebensretter“, Dr. Michael Müller, erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, wie eine App vielen Betroffenen retten kann.
Wie weit sollte der Blutdruck von Hypertonikern sinken? Darüber wird viel diskutiert. Einer Metaanalyse zufolge lohnt sich eine intensive Senkung: Die Rate kardiovaskulärer Ereignisse wird deutlich reduziert – und das bei akzeptablen Nebenwirkungen.
Fatigue schränkt Menschen mit Rheuma oft mehr ein, als das Arthritiden und Schmerzen tun. Deshalb gehen Forschende den biologischen Ursachen auf den Grund. Einige Erkenntnisse gibt es bereits.
Ein Patient stellt sich mit Übelkeit, Erbrechen und ausbleibendem Stuhlgang vor. Die Ursache: ein ungewöhnlicher Fremdkörper im Darm – ein seltener Bezoar, vermutlich bestehend aus großen Leberstücken.
Die Impfsaison beginnt, jetzt liegt auch der BioNTech-COVID-Impfstoff in den Apotheken bereit. Einzeldosen gibt es zum Leidwesen der Praxen immer noch nicht. Der Bund will aber auf Regresse verzichten.