Personalisierte Medizin

Roche kooperiert

Veröffentlicht:

HEIDELB ERG. Der Basler Roche-Konzern wird künftig noch enger mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), dem Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät (alle Heidelberg) kooperieren.

Wie die Partner mitteilten, soll insbesondere auf dem Gebiet der personalisierten Krebsmedizin intensiver als bisher zusammengearbeitet werden. Zwei konkrete Projekte machten den Anfang.

Erklärtes Ziel sei es, bereits in der frühen Entwicklung von Behandlungsansätzen schnell und unbürokratisch neue Forschungsprojekte zu starten, um die Diagnose und Therapie von Krebs kontinuierlich zu verbessern. (eb)

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus