In der Studie "junior PROPHET" haben Kinder mit Niereninsuffizienz gelernt, die Dosis eines Phosphatbinders der Ernährungsweise anzupassen. Mit gutem Erfolg: Deutlich weniger Kinder hatten so eine Hyperphosphatämie.
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Verzögerungen in der Behandlung von Patienten mit Hodenkrebs sind gefährlich. Wie viel Zeit zwischen dem Beginn der Symptome und der fälligen Operation maximal verstreichen darf, haben japanische Urologen berechnet.
Erhalten ältere Prostatakrebs-Patienten vor Therapiebeginn ein geriatrisches Assessment, führt dies häufig zu einer Deeskalation der Behandlung – ohne dass ihre Prognose dadurch schlechter würde. Darauf deuten Erfahrungen aus Frankreich hin.
Real-World-Daten zu unkomplizierten Harnwegsinfektionen
Wie Real-World-Daten zeigen, treten innerhalb eines Jahres nach der Verordnung eines pflanzlichen Arzneimittels mit Isothiocyanaten (ITC) aus Kapuzinerkresse und Meerrettich signifikant weniger Rezidive an frühen, sporadischen und rezidivierenden Harnwegsinfektionen auf, als nach einer initialen Antibiose.
Wiederkehrende Blasenentzündungen belasten die Patientinnen sehr. Gefragt sind effektive und nebenwirkungsarme Prophylaxe-Maßnahmen. Das Wichtigste rund ums Thema gibt es hier – zum Sehen, Hören und Lesen.
Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist eine Prophylaxe indiziert. Bevor eine antibiotische Langzeit-Prophylaxe erwogen wird, sind andere Optionen verfügbar. Dazu zählt die parenterale Immunprophylaxe.
Sonderbericht
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Dermapharm AG
Was ist der bestmögliche Umgang mit Harnwegsinfektionen, was die effektivste Art der Prophylaxe? Darüber diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Hausärztin, zwei Urologen und ein Gynäkologe.
In einem einzigartigen Kongressformat zum Thema Privatmedizin erhalten Sie wertvolle Impulse Ihre Praxen wirtschaftlich und medizinisch zukunftsfähig aufzustellen. Folgen Sie uns ins Innovationsforum…
Kooperation
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In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Nach der Prüfung durch das Bundesgesundheitsministerium und die Bundes- und Landesfinanzministerien könnte die neue GOÄ am 1. Januar 2027 in Kraft treten, glaubt Dr. Klaus Reinhardt.
Die Tage werden kürzer, und der Tag der Privatmedizin, Ausgabe 2025, rückt näher: Das Programm des Kongresses mit angeschlossenem Innovationsforum steht.
Bei alten Menschen sinkt der Bedarf an Schilddrüsenhormonen. Eine Substituierung muss angepasst werden. Und bei Kindern muss bedacht werden, dass sie höhere TSH-Normwerte haben. Alter und Schilddrüse ist Thema dieses Podcasts.
Sonderbericht
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main
Nicht alle Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 haben zusätzlich kardiovaskuläre Erkrankungen, aber die große Mehrheit hat Begleiterkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen – arterielle Hypertonie, Adipositas oder auch eine renale Erkrankung.
Sonderbericht
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Wie Real-World-Daten zeigen, treten innerhalb eines Jahres nach der Verordnung eines pflanzlichen Arzneimittels mit Isothiocyanaten (ITC) aus Kapuzinerkresse und Meerrettich signifikant weniger Rezidive an frühen, sporadischen und rezidivierenden Harnwegsinfektionen auf, als nach einer initialen Antibiose.
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Bestimmte eHBA, SMC-B-Karten und Konnektoren müssen bis Jahresende ausgetauscht sein. Anträge sollten Praxen möglichst bald stellen. Die Schwierigkeiten bei medisign werden von Ministerium und gematik beobachtet.
Beim DKOU stand ein aus pädiatrischer Sicht ungewöhnliches Thema auf dem Programm: Kreuzschmerzen bei Kindern und Jugendlichen. Im Interview erläutert Professor Thomas Wirth, woher die steigende Prävalenz stammt.
Patienten mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko, aber ohne Herzinfarkt oder Schlaganfall in der Vorgeschichte, profitieren prognostisch von einer LDL-Cholesterinsenkung mit dem PCSK9-Hemmer Evolocumab, zeigt die beim AHA-Kongress vorgestellte VESALIUS-CV-Studie.
Chronische Obstipation gehört zu den häufigsten körperlichen Symptomen bei Kindern und Jugendlichen. Meist ist sie funktionell bedingt und extrem schambehaftet. Ein Blick in die S2k-Leitlinie, was bei Diagnose und Therapie hilfreich ist.
Der Rücken lügt nicht – aber er wird oft falsch verstanden. Die herkömmliche Diagnostik bei Rückenschmerzen ist völlig unzulänglich, meint Schmerzforscher Hendrik Schmidt. Die Ursachen liegen oft nicht da, wo die Schmerzen sind.
Ab 2026 gelten für Praxis- oder Institutionskarten gesetzlich geregelte Umgangspflichten. Die Weitergabe wird unter Strafandrohung verboten. Wer seine Praxis aufgibt, hat SMC-Karten zu sperren.