Selektive Cholesterintests reichen nicht aus

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MORGANTOWN (eb). Wird nur bei Kindern ein Cholesterinscreening gemacht, in deren Familien vorzeitig kardiovaskuläre Erkrankungen aufgetreten waren, wird ein erheblicher Anteil der Kinder nicht erfasst, die Kandidaten für eine medikamentöse Therapie wären. Denn diese Kinder haben eine familiäre Hypercholesterinämie oder eine familiäre kombinierte Hypercholesterinämie. Das berichtet Dr. Susan Ritchie von der West Virginia Universität in Morgantown zusammen mit Kollegen in "Pediatrics", online. Die Daten stammen aus dem Coronary Artery Risk Detection in Appalachien Communities Project.

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