Spezialtherapie bei Stresssyndrom

Veröffentlicht:

SYDNEY (hub). Patienten mit posttraumatischem Stresssyndrom (PTSD) profitieren von einer Therapie, bei der sie mit dem Auslöser konfrontiert werden. Das hat eine Studie mit 63 PTSD-Patienten ergeben, in der die eine Hälfte Verhaltenstherapie erhielt, die andere eine Konfrontationstherapie.

Nach der Therapie erfüllten nur 10 Prozent in der Konfrontationsgruppe die PTSD-Kriterien versus 33 Prozent nach Verhaltenstherapie. Die Zahlen nach sechs Monaten lagen bei 11 versus 37 Prozent.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Schmerz- und Palliativtage

Migräne bei Menschen mit Depressionen: Was kann verordnet werden?

Landtagsdebatte in Schwerin

Das Drug-Checking-Mobil polarisiert die Politik im Nordosten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ergebnisse des Pilotprojekts in Baden-Württemberg

Wenn der Wandel zur Hausarztpraxis 2.0 HÄPPI macht

Lesetipps