Typ-1-Diabetes und schwanger: Worauf es bei der Versorgung ankommt
Ein Typ-1-Diabetes in der Schwangerschaft bedeutet ein hohes Risiko für Mutter und Kind. Tipps, wie beide optimal unterstützt werden können, um Komplikationen zu vermeiden.
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Der GLP-1-Agonist Semaglutid dämpft zwar die periphere Entzündung und hat einen gewissen Einfluss auf Alzheimer-Biomarker, konnte in zwei großen Phase-III-Studien die Alzheimerprogression aber nicht verzögern.
Diabetes ist ein sehr heterogenes Krankheitsbild, welches sich neben den etablierten Typen auch in fünf Subgruppen einteilen lässt. Jede Subgruppe geht mit eigenen Herausforderungen einher – eine hat wohl ein besonders hohes Risiko für Komorbiditäten.
Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus und hohem oder sehr hohem kardiovaskulärem Risiko benötigen eine konsequente lipidsenkende Therapie mit einem Zielwert für Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin, der sich am individuellen Risiko und den entsprechenden Leitlinienempfehlungen orientiert.
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Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Trichophyton tonsurans hat in den letzten Jahren eine enorme Verbreitung erfahren. Besonders auffällig: Die Infektionszahlen schießen v.a. nach Besuchen in Barbershops in die Höhe. Jetzt informieren!
Onychomykose betrifft etwa jeden fünften Menschen in Deutschland. Lesen Sie, welche Personengruppen besonders gefährdet sind und wo die Herausforderungen in der Behandlung liegen.
Einzigartige Wirkstoffkombination: Das schnelle Clotrimazol mit Milchsäure-Booster überzeugt im ÖKO-TEST. Lesen Sie hier mehr zu den Testergebnissen bei einer Behandlung von Vulvovaginalmykosen!
Das Rett-Syndrom ist eine seltene genetische Erkrankung, die schwere Einschränkungen verursachen kann. Die Erkrankung erfordert sowohl ein hohes Engagement der Angehörigen als auch ein stringentes, multidisziplinäres Management an spezialisierten Sozialpädiatrischen Zentren und Medizinischen Behandlungszentren für Erwachsene mit Behinderung.
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Einer Phenylketonurie (PKU) liegt eine Akkumulation von nicht abgebauten, potenziell neurotoxischen Phenylalanin (Phe) im Gehirn zugrunde. Ursache ist ein genetisch bedingter Mangel an Phenylalaninhydroxylase.
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Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Das Portal Queermed empfiehlt Praxen, die für die Bedürfnisse queerer Patienten sensibilisiert sind. Ein guter Tipp für Patienten, wenn es etwa um die fachärztliche Mitversorgung geht.
Dr. Christoph Biella hat außergewöhnliche Patienten: Er behandelt Menschen, die kein Obdach oder keine Krankenversicherung haben. Für eine Stiftung arbeitet er als angestellter Arzt und – hat seine Berufung gefunden.
Ein bis zwei Sitzungen mit einer Psilocybin-augmentierten Psychotherapie lindern therapieresistente Depressionen deutlich und langfristig: Der Therapieeffekt hält auch nach einem Jahr noch an. Männer profitieren jedoch stärker als Frauen.
Immer mehr Menschen in Deutschland infizieren sich aktuell mit Influenzaviren. Die Subklade K treibt die derzeitige Virusverbreitung in Europa voran und ist auch in Deutschland angekommen.
Diabetes ist ein sehr heterogenes Krankheitsbild, welches sich neben den etablierten Typen auch in fünf Subgruppen einteilen lässt. Jede Subgruppe geht mit eigenen Herausforderungen einher – eine hat wohl ein besonders hohes Risiko für Komorbiditäten.
Auch wenn die CT-Pulmonalisangiografie bei Verdacht auf Lungenembolie immer häufiger eingesetzt wird, werden offenbar nicht mehr klinisch relevante Embolien entdeckt. Französische Ärztinnen und -ärzte plädieren deswegen für einen neuen Diagnose-Algorithmus.