USA

Über 200 Tote wegen West-Nil-Fiebers

DÜSSELDORF (eb). Der Ausbruch von West-Nil-Fieber in den USA dauert an. In diesem Jahr gibt es dort so viele Erkrankungen wie nie zuvor.

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Bis zum 24. Oktober wurden 4725 Erkrankungen gemeldet, mehr als die Hälfte der Fälle verliefen klinisch mit Meningitis oder Enzephalitis, 219 Menschen sind gestorben, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin.

Alleine in Texas sind 35 Prozent der Erkrankungen aufgetreten. Weitere Schwerpunkte liegen in Kalifornien, Louisiana, Mississippi, South Dakota, Michigan, Oklahoma und Illinois. Da keine Impfung möglich ist, ist konsequenter Mückenschutz die entscheidende Maßnahme zur Prävention.

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