Wachstum

Über eine Milliarde Euro für Nahrungsergänzungsmittel

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel (NEM) ist auch 2017 gewachsen: Nach Umsatz um 5,0 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro (zu Verkaufspreisen) und nach Absatz um 4,2 Prozent auf 172 Millionen Packungen. Das meldet das Beratungsunternehmen Iqvia.

Bevorzugt würden die Deutschen Nahrungsergänzungsmittel in Apotheken und Drogerien kaufen. Nach Absatz kamen Apotheken 2017 auf 33 Prozent NEM-Marktanteil, nach Umsatz auf 66 Prozent .

Drogerien hielten 36 Prozent Marktanteil (nach Absatz) und 12 Prozent nach Umsatz. Der Versandhandel ist mit nur sieben Prozent der Packungen im NEM-Geschäft noch schwach.

Nach Umsatz brachte es der Versand 2017 mit 15 Prozent aber immerhin auf mehr als die Drogerien. (cw)

Mehr zum Thema

Diätetische Interventionen

Ernährungstipps für Menschen mit Spondyloarthritis

Getrübte Aussichten

Klinikpatienten sind sehr häufig mangelernährt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?