Vier Millionen Deutsche haben Schlafstörungen

MÜNCHEN (dpa). Etwa vier Millionen Menschen in Deutschland haben Schlafstörungen, ergab eine Hochrechnung der Techniker Krankenkasse (TK) für 2010.

Veröffentlicht:

Die Zahl nehme zu: von 210.000 der TK-Versicherten im Jahr 2008, auf 250.000 im Jahr 2009 und 400.000 im vorigen Jahr. Auch Schlafmittel würden immer häufiger genommen.

Zu solchen Arzneien griffen in Deutschland 2010 mehr als 1,4 Millionen Menschen, die Hälfte älter als 60 Jahre. Ursachen der Schlafprobleme: Stress, zu wenig Bewegung, zu viel Alkohol, Nikotin und Koffein, Krankheiten oder Lärm - etwa von einem schnarchenden Bettnachbarn. 

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt