Vita 34 erweitert Angebot zu Stammzellen

LEIPZIG (eb). Ab sofort steht werdenden Eltern, die Stammzellen aus Nabelschnurblut zur Gesundheitsvorsorge aufbewahren wollen, ein neues Angebot zur Verfügung: "Vita 34 direkt".

Veröffentlicht:

Dabei erhalten junge Familien die Nabelschnurblut-Einlagerung für 690 Euro. Hinzu kommen monatliche Gebühren von 8 Euro.

Bei dem Unternehmen in Leipzig eingelagertes Nabelschnurblut ist unter anderem bereits zur Therapie bei frühkindlichen Hirnschäden, Typ-1-Diabetes, Krebs und Bluterkrankungen eingesetzt worden, wie es in einer Mitteilung heißt.

www.vita34-direkt.de

Ihr Newsletter zum Thema
Lesen sie auch
Mehr zum Thema

Online-Umfrage

Was sind Anlässe, eine Vitamin-D-Supplementierung zu empfehlen?

Kooperation | In Kooperation mit: P&G Health
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Review mit Metaanalyse

Invasive Pneumokokken-Infektionen: Wer besonders gefährdet ist

Vermögensforscher im Interview

Welche Eigenschaften helfen, reich zu werden

Lesetipps
Eine Kaffeetasse und ein Hörnchen.

© hana creative studio / Generated

Chronobiologisch sinnvoll

Deshalb gehören Glukokortikoide in die Morgenmedikation

Ein Arzt untersucht das Knie eines Patienten.

© gilaxia / Getty Images / iStock

Kniegelenk

Neue Gonarthrose-Leitlinie setzt mehr auf Eigeninitiative

Collage von Bildern

© Frau: nenetus / stock.adobe.com | Rücken links: Dr. P. Marazzi / Science Photo Library | Arm: ZOKO / stock.adobe.com | Rücken rechts: Eva Valesky (2) | HG: Phokin / stock.adobe.com

Falsches Label?

Verdacht auf Betalaktam-Allergie: Was tun, wenn die Patientin ein Antibiotikum braucht?