Vorbericht des IQWiG zu Stammzelltransplantation
KÖLN (ple). Aus bisherigen Studien geht nicht hervor, ob Patienten mit Hodgkin-Erkrankung von einer allogenen Stammzelltransplantation mit Zellen eines nicht verwandten Spenders im Vergleich zu Zellen eines verwandten Spenders profitieren. Das ist eines der Ergebnisse einer Untersuchung des IQWiG in seinem aktuellen Vorbericht. Jedoch könne nicht von einer Äquivalenz der Verfahren ausgegangen werden, so das Institut, das sieben Studien in die Auswertung einbeziehen konnte. Bis 2. Juni sind schriftliche Stellungnahmen möglich.